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Echter Friede

  • Jürgen Justus
  • 8. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Apr.




Am 26. Juni 1945 unterzeichneten 51 Staaten in San Francisco die Charta der Vereinten Nationen. Sie soll den Weltfrieden sichern und internationale Sicherheit gewährleisten.
Am 26. Juni 1945 unterzeichneten 51 Staaten in San Francisco die Charta der Vereinten Nationen. Sie soll den Weltfrieden sichern und internationale Sicherheit gewährleisten.

Sehnst du dich gerade nach mehr Ruhe und Sicherheit in deinem Herzen?

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Fällt es dir schwer, inmitten von Chaos innerlich ruhig zu bleiben?

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Hast du erlebt, dass äußere Sicherheit keinen inneren Frieden garantiert?

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Johannes 14,27

Ich lasse euch ein Geschenk zurück – meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst.


Kernfragen

  1. Was sagt der Text über Gott?

  2. Was sagt der Text über die Menschen? (damals und heute)

  3. Was sagt der Text über dich?

  4. Was möchte ich konkret verändern? (Mach dir hier keinen Druck, aber setz dir für die nächste Woche konkrete Ziele. Bitte Gott dir bei der Umsetzung zu helfen.)


Vertiefung

Jesus wusste, was auf ihn zukam – Schmerz, Einsamkeit, das Kreuz. Und doch spricht er in diesen letzten Momenten nicht von Angst, sondern von Frieden. Nicht irgendein Friede, sondern sein Friede. „Ich lasse euch ein Geschenk zurück – meinen Frieden.“ Was für eine Zusage!


Der Friede, den Jesus schenkt, ist anders. Er ist nicht abhängig von äußeren Umständen. Er hält, auch wenn unser Leben ins Wanken gerät. Während der Friede der Welt oft zerbrechlich ist, wie eine Seifenblase, bleibt sein Friede bestehen – tief, tragfähig, unerschütterlich. Wie die stille Tiefe eines Meeres, das sich nicht von den Wellen an der Oberfläche beeindrucken lässt.


Vielleicht stehst du gerade inmitten eines Sturms. Vielleicht kämpfst du mit Sorgen, Unsicherheiten oder Fragen, die keine schnellen Antworten haben. Dann darfst du wissen: Du musst diesen Frieden nicht verdienen. Du darfst ihn einfach annehmen. Jesus selbst ist dieser Friede. Er wohnt in dir – durch seinen Geist. Und in ihm gibt es keine Panik, keine Hektik, keine Angst.


Jesus sagt nicht: „Du darfst keine Angst haben.“ Er sagt: „In der Welt habt ihr Angst – aber ich habe sie überwunden.“ Das verändert alles. Der Friede, den er dir gibt, ist kein „Friede, wenn alles gut ist“, sondern „Friede, obwohl...“. Obwohl du wartest. Obwohl du zweifelst. Obwohl du kämpfst.


Lass diesen Frieden in dein Herz sinken. Halte inne. Nimm dir heute Zeit, dich neu an Jesus zu wenden. Erzähle ihm, was dich belastet – und lass es bei ihm. Richte deinen Blick nicht auf das Chaos um dich, sondern auf den, der mitten im Chaos Ruhe bringt.


Und dann: Lebe aus diesem Frieden. Teile ihn weiter. Werde ein Leuchtturm für andere – still, stark, strahlend. Denn die Welt braucht genau das: Menschen, die inmitten der Stürme den Himmel widerspiegeln.


Jesu Geschenk ist nicht für einen besonderen Moment reserviert. Es ist für heute. Für dich. Nimm es an.


„Ich lasse euch ein Geschenk zurück – meinen Frieden.“




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